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Der Betrieb des Lüfters ist ökonomisch und umweltfreundlich.
An heißen Sommertagen in der Wohnung oder im Dachgeschoss quält Sie sicherlich nur ein Gedanke: wie kann ich die Hitze aus der Wohnung bekommen? Oft fällt die Wahl auf eine Klimaanlage, mit der man möglichst schnell und effizient die Raumtemperatur senken kann. Diese Möglichkeit ist aber mit größerem Aufwand verbunden, muss doch an heißen Tagen eher eine schnelle Lösung her. Die Wohnung kühlen funktioniert aber auch, ohne sich die Mühe zu machen eine Klimaanlage zu installieren. Wenn die Wohnung zu warm im Sommer ist, können Sie alternativ zu Ventilatoren, Luftkühlern oder Luftbefeuchtern greifen. Diese können die Raumtemperatur effizient senken. Darüber hinaus sind sie umweltfreundlicher und sparsamer im Betrieb als Klimaanlagen.
Wie wählt man also den besten Helfer gegen Hitze in der Wohnung aus? Finden Sie es in unserem Artikel heraus.
Ventilatoren im Sommer werden meist gegen hohe Temperaturen und stickige Raumluft eingesetzt. Sie werden eine Vielzahl an Ventilations-Geräten auf dem Markt finden, die sich nicht nur in der Ausstattung unterscheiden, sondern auch im Design. Warum ist ein Ventilator also eine zuverlässige Lösung, mit der man die Wohnung oder auch Dachgeschosswohnung im Sommer kühl halten kann?
Weitere Varianten mit der Sie Ihre Wohnung kühlen und die Raumtemperatur senken ohne Klimaanlage:
Wie der Name schon verrät, wird dieser Ventilator auf einem Tisch aufgestellt. Seine kompakte Größe und sein geringes Gewicht machen es Ihnen leicht, einen geeigneten Platz für das Gerät zu finden. Außerdem können Sie den Platz jederzeit wechseln: Der Tischventilator steht dann genau dort, wo Sie ihn gerade brauchen. Ein weiterer Bonus: der moderate Anschaffungspreis.
Normalerweise ist ein Tischventilator dazu gedacht, einer einzelnen Person eine Abkühlung zu verschaffen. Wenn Sie sich aber für ein Modell mit Oszillationsfunktion entscheiden, können auch andere Personen mit Ihnen die frische Brise genießen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie bei einem Tischventilator die Luftstromgeschwindigkeit und den Neigungswinkel einstellen können. Der Durchmesser des Ventilatorflügels sollte jedoch zwischen 30 und 40 cm betragen − nur so fließt ausreichend Luftstrom in Ihre Richtung. Es gibt aber auch flügellose Designstücke.
Ein weiterer Tipp gegen Hitze bei der Arbeit: Tischventilatoren eignen sich ideal für die Platzierung auf Schreibtischen.
Standventilatoren sind höher und größer als Tischventilatoren. Sie sind ausgezeichnete Alltagshelfer für Büroräume oder Flure, aber auch bei Hitze in der Wohnung machen sie einen guten Job. Zudem können Standventilatoren die Luft im ganzen Raum umwälzen, denn sie haben eine breitere Standfläche und einen größeren Flügeldurchmesser von bis zu 40 cm.
Standventilatoren gibt es mit mehreren Geschwindigkeitsstufen, 90°-Oszillation sowie mit Höhen- und Neigungsverstellung. Hochwertige Modelle besitzen außerdem eine Luftbefeuchtungs-Funktion, sind mit einer Timer-Funktion ausgestattet und haben mehrere Betriebsarten. In den meisten Fällen können Standventilatoren mit einer Fernbedienung gesteuert werden, oder auch mit dem Fuß. Wie kann man noch die Wohnung kühlen ohne Klimaanlage?
Die warme Raumluft kann auch durch Säulen- oder Turmventilatoren umgewälzt werden, die so für eine Abkühlung des Raumes sorgen. Ein Säulen- oder Turmventilator hat mehrere Luftauslässe, welche mit Gittern versehen sind. Durch diese Gitter strömt eine kühle Luftbrise in den Raum. Prinzipiell ist diese Art von Ventilatoren eher für kleinere Räume geeignet. Die Geräte haben nämlich keine großen rotierenden Flügel.
Charakteristisch für Turm- und Säulenventilatoren ist ihr außergewöhnliches Design. Sie verleihen Ihrem Raum eine ganz andere Wirkung. Die größten Vorteile von Turm- und Säulenventilatoren sind der leise Betrieb, die Auswahl an mehreren Betriebsarten sowie die Timer-Funktion. Zudem gibt es die Möglichkeit der Fernsteuerung.
Wir versprechen Ihnen: Ihre Räume bleiben mit einem Säulen- oder Turmventilator im Sommer angenehm kühl.
Der Säulenlüfter hat keinen sichtbaren Propeller.
Vom Aussehen her erinnern Bodenventilatoren an die Tischvariante. Sie unterscheiden sich aber hinsichtlich folgender Punkte: größere Abmessungen, mehr Leistung, ein höherer Geräuschpegel. Bodenventilatoren werden meist in industriellen oder gewerblichen Bereichen eingesetzt. Sie können aber aufgrund ihres Designs auch im Haus oder Büro platziert werden.
Unser Tipp: Einen gleichmäßigen Luftstrom im Raum erzielen Sie, wenn Sie den Ventilator gegen die Decke oder die Wand des Raumes richten.
Den idealsten Luftstrom im Raum erreichen Sie mit einem Deckenventilator. Er hilft Ihnen optimal dabei, die Wohnung im Sommer zu kühlen. Sein größter Vorteil ist, dass er keinen Platz im Raum verstellt, da er an der Decke installiert wird. Der Deckenventilator ist häufig mit Licht ausgestattet und/oder mit Rückwärtslauf erhältlich. Rückwärtslauf bedeutet, dass die Drehrichtung des Propellers verändert werden kann. Diese Funktion wird hauptsächlich im Winter genutzt, um die warme Luft, die sich sonst nutzlos in Deckennähe staut, effizient im Raum zu verteilen. Auf lange Sicht spart das erhebliche Heizkosten.
Deckenventilatoren sind somit multifunktional und ganzjährig einsetzbar. Ein kleiner Nachteil: Sie erfordern eine etwas aufwändigere Installation.
Bei Hitze im Sommer und hohen Temperaturen sind Wandventilatoren die bestmögliche Lösung, wenn die Verwendung eines Tisch- oder Standlüfters nicht in Frage kommt. Dies kann an Orten der Fall sein, wo sich mehrere Personen bewegen, die Raumfläche für die Nutzung freigehalten werden muss oder wo es keinen festen, trockenen Boden gibt.
Wandventilatoren werden an der Wand befestigt. Sie können mit einer Oszillationsfunktion von ca. 80° ausgestattet sein. Zudem besitzen sie meist mehrere Leistungsstufen und die Möglichkeit der Fernsteuerung.
Wohnung zu heiß? Bei einem Luftkühler handelt es sich um eine spezielle Art von Ventilator: Der Lüfterkühler arbeitet nach dem Verdunstungsprinzip und ist mit einem Wassertank ausgestattet. Luftkühler sollten nicht mit mobilen Klimageräten verwechselt werden. Mobile Klimaanlagen verwenden Kältemittel, um die Luft herunter zu kühlen. Das Kältemittel ist in der Regel ein in Metallrohren eingeschlossenes Gas.
Luftkühler hingegen verwenden kaltes Wasser und eventuell Eis, um die Temperatur zu senken. Die so abgekühlte Luft wird dann durch den Ventilator im Raum verteilt. Die Verdunstungsfunktion des Luftkühlers kann auch ausgeschaltet werden. Das Gerät arbeitet dann als normaler Ventilator.
Luftkühler haben keinen Kompressor, d.h. sie sind nicht laut im Betrieb und arbeiten leiser als andere Lüftungsgeräte. Entscheiden Sie sich für einen Luftkühler, werden Sie im Sommer nicht nur für die Temperatursenkung in Innenräumen dankbar sein. Sie profitieren auch davon, dass das Gerät die Luft befeuchtet. Eine Befeuchtung der Luft verhindert das Austrocknen von Schleimhäuten und der Haut.
Außerdem gibt es Luftkühler mit Staubfilter. Die Luft wird dann nicht nur gekühlt und befeuchtet, sondern zudem auch noch gereinigt.
Bei der Auswahl des richtigen Ventilators sollten Sie mehrere Kriterien berücksichtigen:
Je nach Ventilator-Typ gibt es eine Reihe von Funktionen, die die Steuerung erleichtern bzw. das Raumklima noch angenehmer machen. Dazu können gehören:
Neben Ventilatoren stehen Ihnen mobile Klimageräte zur Verfügung, um die Hitze in der Wohnung zu bekämpfen. Der Vorteil ist, dass Sie ein mobiles Klimagerät fast überall ohne bauliche Veränderungen installieren können. Entsprechende Klimageräte eignen sich nicht nur für Wohnhäuser, sondern auch für historische Gebäude oder angemietete Räume.
Stellen Sie das Gerät einfach neben ein Fenster oder eine Öffnung in der Wand, durch die der Ablaufschlauch geführt wird. Das mobile Klimagerät arbeitet, indem es den Raum kühlt und gleichzeitig die Feuchtigkeit abführt. Es ist für einen leichten Transport mit Rädern ausgestattet.
Wenn Sie sich in einem Raum wohlfühlen wollen, sollten Sie sich nicht nur auf die Raumtemperatur achten, sondern auch auf das allgemeine Raumklima. Luftbefeuchter und Luftreiniger können dabei helfen:
Mit der Kombination aus Ventilator, Luftreiniger und/oder Luftbefeuchter schaffen Sie ein optimales Raumklima. Die Sorge darüber, dass die Wohnung zu warm im Sommer ist, gehört der Vergangenheit an.
Die Raumtemperatur senken ohne Klimaanlage oder Ventilator funktioniert auch auf andere Art und Weise. Wie kann man also noch die Wohnung kühlen? Versuchen Sie es
Nasse Vorhänge können buchstäblich Wunder bewirken! Sie kühlen nicht nur den Raum, sondern befeuchten auch die Luft. Sie können die Vorhänge in Wasser ausspülen oder mit einer Sprühflasche befeuchten. Wenn Sie sich für das Einweichen entscheiden, sollten Sie die Vorhänge auswringen, damit das Wasser nicht auf den Boden tropft. Das Schleuderprogramm der Waschmaschine ist dafür ideal. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Vorhänge im Kurzprogramm zu waschen und im noch nassen Zustand aufzuhängen. Damit schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Vorhänge werden sauber und feucht, aber gleichzeitig ausreichend ausgewrungen.
Bei tropischen Temperaturen lässt sich die Luft mit Wasser kühlen. Lassen Sie dazu ein paar Zentimeter Eiswasser in die Küchenspüle oder in die Badewanne laufen und lassen Sie es durch die Hitze verdunsten. Das erfrischt Sie angenehm, außerdem wird die Luft in trockenen Räumen dadurch angenehm feucht. Den gleichen Effekt erreichen Sie, indem Sie ein Laken in Wasser einweichen und über das Fenster hängen. Das Wasser verdunstet und der Stoff verhindert gleichzeitig das Eindringen von Sonnenlicht.
Kühlen Sie sich im Sommer mit kalten Getränken mit Eiswürfeln ab? Machen Sie ein paar mehr davon und legen Sie die Eiswürfel anschließend in Schalen. Diese platzieren Sie dann an verschiedenen Stellen im Raum. Wenn die Eiswürfel anfangen zu schmelzen, beginnt die Raumtemperatur zu sinken. Um diesen Effekt zu verstärken, stellen Sie die Eisschale vor den Ventilator. Wenn der Ventilator eingeschaltet wird, beginnt er, die Kälte im Raum zu verteilen.
Das schmelzende Eis erfrischt angenehm die Luft im Raum.
Jalousien sind nichts Neues. Aber wissen Sie auch, wie man sie richtig einsetzt? Jalousien können die Sonnenstrahlen reflektieren, die sonst durch die klare Fensterscheibe in den Raum gelangen würden. Vergessen Sie nach dem Lüften also nicht, die Jalousien sofort wieder zu schließen. Wenn Sie Innenjalousien aus Aluminium verwenden, denken Sie daran, dass sie Sie zwar tagsüber vor der Hitze schützen, dafür aber nachts leicht zur Hitzequelle werden. Sie geben die tagsüber gespeicherte Wärme langsam an den Raum ab und erhöhen so die Temperatur. Vergessen Sie also nicht, diese nachts wieder hochzuziehen.
Sie sind sich nicht sicher, welcher Ventilator der richtige für den Sommer in der heißen Wohnung oder im Dachgeschoss ist? Wir beraten Sie gerne.