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Naht der Winter, so lassen die eisigen Temperaturen nicht lange auf sich warten. Ein Großteil der Menschen vertritt die Meinung, in der kalten Jahreszeit keinen Ventilator mehr zu benötigen. Zählen Sie jedoch zu den glücklichen Besitzern eines Deckenventilators, nutzen Sie ihn bequem weiter. Und zwar fungiert in diesem Fall der Deckenventilator im Modus Winterbetrieb.
Warme Luft steigt nach oben, weil sie eine geringere Dichte hat als kalte Luft. Dadurch sammelt sich im Winter oft viel warme Luft unterhalb der Decke. Die Folge: Selbst wenn wir viel heizen, bleibt der Boden oft kalt und wir verspüren eine gewisse Fußkälte. Dieser Effekt erhöht sich, wenn Räume eine hohe Decke haben. Dadurch wird eine große Menge an Heizenergie verschenkt. Deshalb ist es wichtig, im Winter für eine gute Warmluftverteilung zu sorgen. Niedrige Temperaturen im Bein- und Fußbereich nehmen wir als sehr unangenehm wahr. Im Winter sind Unterschiede bis zu 5 Grad Celsius möglich.
Um warme Luft von der Decke nach unten zu holen, können Sie einen Deckenventilator im Winterbetrieb verwenden. Indem der Ventilator entgegen dem Uhrzeigersinn läuft, wird die warme Luft von der Decke sanft in den Raum gedrückt und sorgt für eine effizientere Verteilung der Wärme. Durch den Rückwärtslauf des Ventilators hält sich die Luftgeschwindigkeit in Grenzen, sie liegt unterhalb 0,2 m je Sekunde. Die im Sommer gewünschte Zugluft tritt somit nicht auf.
Damit ein Deckenventilator mit Winterbetrieb lauffähig ist, muss dieser im Vorwärts- wie Rückwärtslauf funktionieren.
Beim Vorwärtslauf (bzw. der Drehung gegen den Uhrzeigersinn) reden wir auch vom Sommerbetrieb. Der Deckenventilator erzeugt einen Abwind, der für einen kühlenden Luftstrom sorgt.
Während des Rückwärtslaufs (bzw. der Drehung im Uhrzeigersinn) holt der Deckenventilator warme Luft nach unten, sodass es in Wohnräumen schön warm ist.
Überdies profitieren Sie bei einem Deckenventilator im Winterbetrieb von sinkenden Heizkosten, was gerade in der aktuellen Zeit besonders wichtig ist. Durch die Verwendung eines Ventilators im Winter verteilt sich die Wärme gleichmäßig in den Wohnräumen und verhindert, dass warme Luft an der Zimmerdecke nicht verloren geht. Dadurch sparen Sie im Winter bis zu 30 % der Heizkosten.
Deckenventilatoren im Winterbetrieb eignen sich auch für den Einsatz in großen Hallen, wie beispielsweise in
Mithilfe des sogenannten TDA-Systems erfolgt über Temperatursensoren an Boden und Decke eine automatisch laufende Steuerung.
Bei der Wahl eines Deckenventilators für den Winterbetrieb sollten Sie vor allem auf die Höhe und Größe des zu erwärmenden Zimmers achten. Erfahren Sie hier mehr, wie Sie den perfekten Deckenventilator für Ihre Zwecke finden können.
Ein Deckenventilator mit integrierter Lichtquelle kann nicht nur die Luftzirkulation verbessern, sondern auch für eine angenehme Beleuchtung in Ihrem Raum sorgen. Dies ist besonders in den Wintermonaten von Vorteil, wenn die Tage kürzer sind und zusätzliche Beleuchtung benötigt wird. Wenn Sie sich nicht entscheiden können, ob Sie einen Deckenventilator mit oder ohne Beleuchtung wählen sollen, empfehlen wir Ihnen unseren dazugehörigen Blog Artikel.
Der Deckenventilator Westinghouse Vegas kann im Winterbetrieb eingesetzt werden und verfügt über eine leistungsstarke Beleuchtung, die eine Deckenlampe vollständig ersetzen kann.
Ein Ventilator sorgt im Sommer für kühlende Luft in Wohnräumen. Doch auch im Winter erweist sich ein richtig eingestellter Deckenventilator als gewinnbringend. Je nach Größe des Raums und Höhe der Decken können Sie bis zu 30% der Heizkosten sparen.
Warum ist ein Deckenventilator besser als ein einfacher Kronleuchter oder Licht? Er bietet eben mehr als nur Beleuchtung.